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Mein besonderes Interesse liegt in der psychoanalytischen Theorie, die einen festen Boden nicht nur für die Psychotherapie vorbereitet, sondern auch im Alltag anwendbar ist. Die Freiheit zu haben über verschiedene Prozesse im Zusammenhang denken zu dürfen und dem Unbewussten näher zu kommen, erweckt meine Neugierde und schafft Verständnis.
Das Unbewusste zu erforschen und dessen Einfluss an den Alltag zu beobachten, zu benennen und so in das Bewusste zu bringen, ist oft der Schlüssel zu der Heilung von Symptomen.
Die Vergangenheit unserer Vorfahren steuert oft das unbewusste Handeln in den weiteren Generationen. Diese Übertragung, die oft mit einem Trauma im Zusammenhang steht, wurde mein Thema für Therapie und Forschungsarbeit.
Die Beziehungen unter verschiedenen Menschen in einer Gruppe, sowie in einer Partnerschaft oder zwischen Generationen in der Familie wecken mein Interesse. Das ist der Grund, warum ich viele Jahre meiner Ausbildung und Arbeit diesem Thema widmete und warum es noch immer im Zentrum meiner fachlichen Aufmerksamkeit bleibt.
Meine Aktivitäten sind im Fach Psychoanalyse und psychoanalytisches Denken sehr vielfältig:
Psychoanalytische psychotherapie in eigener Praxis
Vorträge bei Internationalen Symposien und Konferenzen zum Thema der Entwicklung von Trauma bei Holocaustkinder-überlebenden oder die Unterschiede zwischen der Psychoanalyse und der psychoanalytischen Psychotherapie
Ausbildung für Laien im Rahmen des psychoanalytischen Denkens und Übertragung vom psychischen Trauma
Mitglied des Redaktionsrates der Fachzeitschrift Revue für Psychoanalyse und psychoanalytische Therapie der Tschechischen Gesellschaft für psychoanalytische Psychotherapie
Seit 2015 lebe ich in Bayern und habe hier, wie früher in Prag, meine eigene Praxis eröffnet. Meine Dienste biete ich in deutsch, englisch, slowakisch und tschechisch an. Außerdem spreche ich noch russisch und hebräisch.